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Gleich hinter der Brücke befindet sich ein kleiner Wasserfall.

 

 Das Wasser ist glasklar und lädt zu einer Erfrischung ein.

 

Die Pflanzenvielfalt ist groß und die Blüten sind bei den Schmetterlingen sehr gefragt.

Kaisermantel

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Bis zur Schutzhütte auf 2100m sind es ca.6,5km Wanderweg, der scheinbar kein Ende findet. 

Für ungeübte Bergwanderer wie uns, eine kleine Herausforderung.

Es soll ja in 2,5 Stunden zu schaffen sein.

 

Immer wieder sind viele Eidechsen zu sehen.

Eifach "riesig" diese kleinen Reptilien.

 

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Mauereidechse podarcis muralis

 

Der Weg nimmt kein Ende. Wir werden aber durch die gigantische Landschaft entlohnt.

Blütenpracht am Olymp

 

 

Auf dem Weg zur Schutzhütte können wir immer wieder eine große Artenvielfalt an Insekten beobachten.

 Eine Biene und ein schöner bunter Käfer

 

Ein winziges spinnenartiges Insekt auf einer Zistrose

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Blutströpfchen

 

Zitronenfalter

 
Endlich sind wir auf der Schutzhütte in 2100 m Höhe angekommen. Wir haben ja nur 3,5 Stunden gebraucht. Noch höher wollen wir nicht, denn wir sind stolz genug es bis hierher geschafft zu haben.

Wir nehmen erst einmal eine Stärkung zu uns. Da die lange Wanderung sehr an den Kräften gezehrt hat, schmeckt das Essen jetzt doppelt so gut.

Wir bitten Maria, (die Wirtin) ein Foto von uns zu machen.

 

 

Dieser Ausflug war äußerst anstrengend, jedoch haben wir es nicht bereut, denn die Eindrücke waren riesig und man bekommt so erst einen Eindruck von der Größe der Berge. Denn vom Hotel aus sieht der Berg ja gar nicht so gewaltig aus.

 

Nach einem anstrengenden Tag hören wir in der Nacht die trillernden Rufe der Wechselkröte und können eines der Tiere ausfindig machen

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