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Zwischen Himmel und Erde 

 Meteora 

Schon lang hatten wir es uns vorgenommen, und erst bei unserer letzten Reise nach Griechenland, haben wir es geschafft die Tour zu den Meteoraklöstern zu verwirklichen.

Die Tour führt nach Süden über Larissa dann weiter westwärts über Trikala nach Kalambaka. 

Aus großer Ferne sind hinter Kalambaka die ersten großen Felsen zu sehen.

 

Die Tour führt durch Kalambaka und dann durch das Dorf Kastraki. 

Die Straße schlängelt sich dann weiter durch die gewaltige Felsenlandschaft.

 

Gigantische Felsen thronen über dem Dorf. Die Form geschaffen vor Millionen von Jahren durch den Fluss Pinios.

 

Kurz darauf erscheinen die ersten Klöster, gebaut obenauf  der Felsplateaus 

Eben zwischen Himmel und Erde.

*

 

Entstanden sind die ersten Klöster vor etwa 650 Jahren und insgesamt sollen es 24 gewesen sein. Bewohnt sind nur noch wenige.

 

Die Mönche wollten  abgeschieden sich vor Angreifern schützen, und dem Himmel nahe sein.

Die Klöster waren früher nur über Strickleitern erreichbar, oder die Mönche wurden in Netzen nach oben gezogen.

Heute sind die Klöster über Wege und Treppen erreichbar. 

 

Blick von einem der Felsen auf Kalambaka.

 

In einem der Klöster.

 In der Mitte des Raumes die Seilwinde und das Netz, welches als Fahrstuhl diente.

   

Später können wir einen Schmutzgeier beobachten der majestätisch zwischen den Felsen seine Kreise zieht

    

Im Schnabel transportiert er einen Stock den er wahrscheinlich zum Nestbau benötigt

 

   

 

 

   

Diese Landschaft ist gigantisch und das Gesamtpanorama lässt sich eigentlich in keinem Foto wiedergeben.

Die Eindrücke bei den Meteorafelsen waren auf jeden Fall die etwas längere Fahrt wert, und wer einmal in Nord- oder Zentralgriechenland unterwegs ist, sollte sich diesen Ausflug nicht entgehen lassen.

 

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